BMZ

Als Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) setzen wir bereits verstärkt digitale Technologien in unseren Projekten ein – von einfachen Apps zur Schädlingserkennung per Foto in Tunesien bis hin zum Einsatz von Internet der Dinge-Lösungen um verlässlichere Wetterdaten zu generieren und so Nahrungsmittelkrisen vorzubeugen. Gleichzeitig wollen wir die Menschen aus Entwicklungsländern stärker an globalen Diskussionen auch zu Digitalthemen beteiligen. Denn es reden noch nicht alle mit und nicht miteinander. Nun holt das BMZ die re:publica nach Accra und unterstützt als Hauptpartner die Veranstaltung. Wir wollen mit Afrika in Afrika reden!

Bereits auf der re:publica in Berlin 2018 setzten wir mit dem Themenstrang „Tech for Good“ inhaltlich ein starkes Signal. Die Sprecherinnen und Sprecher der verschiedenen Sessions diskutierten unter anderem, wie der Einsatz von Big Data, Blockchain oder Open Source Software-Lösungen im globalen Einsatz für mehr Effizienz, Transparenz und Gerechtigkeit beitragen kann.

Mit der Fortsetzung des Topics „Tech for Good“ auf der re:publica Accra geben wir Menschen eine Bühne, die sich mit den Chancen der Digitalisierung zur Lösung globaler Probleme auseinandersetzen. So entsteht ein bereichernder Austausch zwischen allen Akteuren der digitalen Gesellschaft aus dem globalen Süden und Norden in Afrika und mit Afrika. Wir unterstützen ebenfalls Sessions in den Topics “Female” und “Data”: HerStory - Insights from Female Leaders und Tackling Financial Crime: Open and Big Data for Investigative Journalism.

Auf der re:publica Accra möchten wir aktuelle Themen der digitalen Gesellschaft in Afrika und Deutschland diskutieren und Erfahrungen austauschen. Der digitale Wandel ist voller Möglichkeiten und Kontroversen. Darum Tech for Good!