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Tracks

  • Digitale Technologien verändern unsere Alltagskultur auf vielfältige Weise. Wir leben mitten im postdigitalen Zeitalter. Das Netz ist allgegenwärtig, auch und gerade in Kunst und Kultur.

  • Was steckt hinter Schlagwörtern wie Industrie 4.0, Internet der Dinge oder Big Data? Immer wieder tauchen diese Begriffe in Diskussionen darüber auf, wie neue Technologien unseren Arbeitsalltag verändern. Um zu begreifen wie technologischer Fortschritt die Arbeitswelt transformiert, müssen wir allerdings über Schlagworte hinausgehen.

  • Die Krise der Öffentlichkeit (und Objektivität?), die sich bereits seit einiger Zeit abzeichnet, die offenen Anfeindungen gegen die “Lügenpresse”, beschäftigen uns genauso weiter wie die Erfolgsgeschichten aus dem (Investigativ-)Journalismus, Sternstunden internationaler Kooperation und Zusammendenken von Datenspuren und spannenden Narrativen.

  • Im Herzen des re:publica Programms stehen die Debatten und der Austausch über die voranschreitende Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf den Wandel der Gesellschaft(en) und auf die Verschiebung politischer Dynamiken.

  • Wie verändern digitale Technologien unsere Art zu lernen, zu lehren, zu forschen und Wissen zu teilen? Und: Wie entwickeln sich wissenschaftliche Felder und Forschungsthemen? In diesem Track sprechen wir vor allem Bildungsexperten, Wissenschaftler, Forscher, und Studenten an – ob etablierte Institutionen bis hin zu Citizen Science-Initiativen.

Topics

  • Zugang zu haben ist die Basis für jeden Digitalisierungsprozess, Zugang zu Energie, Infrastruktur, Hardware und erschwinglichem Internet. Wir werden zukunftsweisende Konzepte diskutieren, wie man die nicht Angeschlossenen ins Boot holt.

  • Wir leben in verschwenderischen Gesellschaften und obwohl die Digitalisierung den Raum für das immaterielle Wesen schafft, trägt sie auch zum physischen Abfall bei.

  • Die Hälfte der Weltbevölkerung ist weiblich, doch dies spiegelt sich weder in der Anzahl der Frauen wider, die Hardwarelösungen programmieren und erstellen, noch in ihrer Vertretung in Führungspositionen. Während sich die Rolle der Frauen in den heutigen, zunehmend digitalen Gesellschaften positiv verändert, bleibt noch viel zu tun.

  • Daten, oder besser gesagt, unsere Fähigkeit, Daten für den Fortschritt unserer Gesellschaften zu sammeln und zu verarbeiten, ist eines der zentralen Themen unserer Zeit.

  • Beim Afro-Futurismus geht es darum, fantastische Ausblicke darauf zu geben, wie die Zukunft aussehen könnte. Er umfasst Technologie nicht nur als Ausgleich, sondern auch als Werkzeug, um eine fortschrittliche künstlerische und kulturelle Agenda voranzutreiben.

  • Wir leben in einer vernetzten Welt, in der digitale Technologien unsere Kommunikation beschleunigen, Informationen zugänglicher machen und Produktionsprozesse transparenter werden. So die Hoffnung. Jedoch hat weltweit nur etwa die Hälfte der Menschen Zugang zum Internet und wir stehen am Anfang des 21.